Marken des Jahrhunderts

Die Marken des Jahrhunderts sind zurück. Im Podcast „Marken des Jahrhunderts“ spricht Moderator Raphael Gielgen (Vitra) mit seinen Gästen über deutsche Qualität, unternehmerische Exzellenz und das besondere Etwas, das Marken ihre Seele verleiht. „Transformation“ ist dabei dieses Jahr das Fokusthema. Ein guter Grund für Gespräche über Wachstum, Fachkräfte und Nachhaltigkeit. Und darüber, wie im Geschäft die Symbiose aus Tradition und Fortschritt gelingt.

Die Marken des Jahrhunderts werden präsentiert vom Studio ZX der ZEIT Verlagsgruppe.

In dieser Staffel legen wir den Fokus auf das große Thema "Transformation". Wir wollen herausfinden, was die vorgestellten Marken zu einer „Marke des Jahrhunderts“ macht, welche Themen sie anders angehen und wie man einer Marke in der Transformation treu bleibt. Was sagen die Köpfe hinter den Marken des Jahrhunderts? Hören sie rein und finden sie es heraus.

Ein Podcast für alle, die sich für die Geschichten von Marken, die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts, die Lösungsstrategien und das Innovationspotenzial von Marken interessieren.

Marken des Jahrhunderts

Neueste Episoden

Weitblick: Wie gelingt das Rebranding im Familienunternehmen?

Weitblick: Wie gelingt das Rebranding im Familienunternehmen?

43m 18s

Qualitative Arbeitskleidung kommt aus Deutschland – auch, wenn die Konkurrenz aus China näher rückt. Das beweist das Familienunternehmen Weitblick, das seit über 90 Jahren Workwear herstellt. Was als kleines Geschäft "Kittel Schmidt" in der Frankfurter Innenstadt begann, ist heute eine Erfolgsmarke mit Kundschaft in ganz Europa. Acht Jahre nach dem großen Rebranding steht nun der nächste Wandel an: der Wechsel von der dritten in die vierte Generation. Stillstand? Fehlanzeige.

Im Podcast spricht Felix Blumenauer mit Raphael Gielgen über das Qualitätsversprechen "Made in Europe", die Herausforderungen des B2B2B-Geschäfts und was Nachhaltigkeit für eine Marke bedeutet, die seit jeher auf Langlebigkeit setzt....

Kneipp: Made in Germany, geliebt in Japan – wie übersetzt man eine Marke?

Kneipp: Made in Germany, geliebt in Japan – wie übersetzt man eine Marke?

32m 3s

Ein heißes Bad, ein Moment der Ruhe – und für einen Augenblick den Alltag vergessen. Selfcare-Rituale wie diese sind heute wichtiger denn je. Kneipp kennt das Bedürfnis nach Entspannung seit über 130 Jahren – und ist heute Deutschlands Nummer 1 für Badezusätze. Doch auch international wächst die Marke: In Japan gehört Kneipp zu den Top 5 im Markt – als einzige nicht-japanische Brand.

Aber wie funktioniert eine Marke in einem anderen Land? Welche Kneipp-Produkte lieben japanische Kund:innen – und warum? Und lässt sich alles, was in Deutschland funktioniert, einfach übersetzen? Sven-Olaf Hansen, CMO von Kneipp, gibt hierzu spannende Einblicke.

Außerdem...

LIDL: Wie entwickelt man sich weiter mit einer Markenbekanntheit von 99%?

LIDL: Wie entwickelt man sich weiter mit einer Markenbekanntheit von 99%?

56m 51s

In dieser Folge schauen wir hinter die Regale ... Der Wettbewerb unter Supermärkten ist groß, und vermutlich haben alle Kund:innen in ihrem Alltag ihre Präferenzen. Beeindruckend ist jedoch, dass wohl jede:r den Namen Lidl kennt. Das lässt sich sogar belegen, denn Lidl ist mit einer Markenbekanntheit von 99 % aus Deutschland nicht mehr wegzudenken.

Von der Cien-Handcreme über das Saskia-Sprudelwasser bis zum Milbona-Joghurt – die Produkte der Marke sind Teil des Alltags von Millionen Menschen. Aber wie bleibt man in einem derart umkämpften Markt so präsent und relevant? Und woran möchte die Marke selbst am liebsten wiedererkannt werden?

In dieser...

Pfleiderer: Steht Kreislaufwirtschaft im Konflikt mit der Produktqualität?

Pfleiderer: Steht Kreislaufwirtschaft im Konflikt mit der Produktqualität?

54m 40s

„Knock on wood“: In der heutigen Folge dreht sich alles um das Thema Holz. Holz ist einer der ältesten Bau- und Werkstoffe überhaupt. Schon immer werden Werkzeuge, Möbel und ganze Häuser aus Holz hergestellt. Aus der Mode kommt das Material dabei nie: Heutzutage wird Holz als Baustoff der Zukunft gehandelt, u.a. für Hochhäuser.

Auch in Deutschland haben wir viele Unternehmen, die sich auf Holz spezialisiert haben. Das beste Beispiel: die Firma Pfleiderer. Wer sich im Bereich Holzwerkstoffe auskennt, kommt an Pfleiderer nicht vorbei. Seit über 100 Jahren ist das Unternehmen dort eine echte Hausnummer.

Das Erfolgsrezept? Pfleiderer hat früh angefangen,...